Nicht, dass ein solches Gespräch irgendetwas lösen würde. Es gibt keine bestimmten Charaktere, nur meist namenlose Männer und Frauen. IN CELL ist ein unzensiertes Gespräch zwischen den Geschlechtern. IN CELL ist ein kinetischer visueller Roman (linear, keine Wahlmöglichkeiten) über die Epidemie geschlechts-, landes- und freundloser Männer. Die Geschlechterdynamik ist derzeit weder für Männer noch für Frauen funktional, nachhaltig oder vorteilhaft. Es ist besser, an Männer und Frauen als Chara.
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